Bild vom WKII - in der Mitte der der Schmiede zugeteilte Kriegsgefangene Camille, französischer Soldat in Gefangenschaft.
Auch hier ist unklar, ob die Arbeiten bei einem Schmied bewerkstelligt wurden oder ob man das damals auch einfach so als Bauer zu können hatte.
Hier dürfte es sich um die Bubelschmied handeln. Die Jungs in der Mitte die Söhne des Hauses, Bernhard und Hermann. Links sollte der Vater und Chef der Firma sein
Erneut Bernhard und Hermann diesmal beim schaffe. Dahinter der Vater?
Auch das hier könnte in der Bubelschmied aufgenommen sein.
Sieht nach Pferdebeschlagen aus. Denke das ist eher ein anderes Haus als die Bubelschmied. Ob die Handwerker vorbei kamen und dort die Pferde beschlugen oder das in Eigenregie gemacht wurde ist unbekannt.
Noch einmal Nahaufnahme vom Beschlagen eines Pferdes. Könnte im Hämel aufgenommen sein.
Ich habe durch Zufall diese Bilder gefunden. Die letzten drei Bilder zeigen die Schmiede meines Urgroßvaters Johann Bubel (1851 bis 1926), de auf zwei Bildern links erkennbar ist, einmal als ca. 56-jähriger, einmal als alter gebückter Mann. Meine Großmutter Leonie (geb. 1905 – später Fleisch) schaut in der Tür nach unten Richtung Kirche. Die Bilder sind alle im Kirche-Eck aufgenommen, wo die Familie seit alters her wohnte. Meine Oma ist im Haus unterhalb geboren, das abgebildete Haus wurde später bezogen. Dort haben dann noch Leo Bubel und Josef Bubel gewohnt. Leo und seine Schwester Leoni, meine Oma, sind auf dem Bild mit den drei Personen zu sehen. Der Mann mit dem Hammer war ein Knecht.Leo hat nach 1926 die Schmiede noch eine Zeit lang fortgeführt.
Prima, vielen Dank für die Info 🙂